Sobald die erste Zahlung durch GoCardless eingezogen wurde, legt SepaHeld in Ihrem Lexware Office-Account unter Finanzen > Bank das GoCardless-Konto an:
👉 Bei GoCardless ist es so, dass die Umsätze “per Push” übertragen werden. Der Zahlungsdienstleister "liefert" also die Daten, Lexware Office kann diese nicht "abholen" und auch die Übertragung nicht beeinflussen.
Das GoCardless-Konto ist ein Transferkonto. Es wird verwendet, damit eine automatische Zuordnung zur Rechnung erfolgen kann. GoCardless übermittelt den Umsatz als Transaktion und einen Vorschlag, zu welchem Beleg der Umsatz gehört.
Dadurch werden Rechnung und Transaktion automatisch in Lexware Office bzw. im Menüpunkt Finanzen > Bank verknüpft.
Ebenso wird die Gebühr von GoCardless als "Gebühren des Zahlungsverkehrs" (d.h. mit der Kategorie "Kontoführung/Kartengebühr") automatisch von Lexware Office vorgeschlagen.
Bei den automatisch erzeugten Zuordnungsvorschlägen handelt es sich um Vorschläge für Ihre Buchhaltung, die Sie nach Prüfung noch bestätigen müssen. Dazu folgender Hilfeartikel: Zuordnungsvorschschläge für Ihre Bankumsätze
Die Weiterleitung (Umbuchung) der Gelder vom GoCardless-Konto auf Ihr Bankkonto stellt einen "Geldtransit" dar und wird somit per Kategorisierung auf "Geldtransit" gebucht.
💡 Tipp
Standardmäßig zahlt GoCardless die eingezogenen Gelder aus, sobald diese verfügbar sind. Wenn Sie diese Auszahlungen lieber zusammenfassen möchten, z. B. alle 7 Tage, so wenden Sie sich bitte an den GoCardless-Support, um das Intervall zwischen den Auszahlungen zu verändern. 👉 https://support.gocardless.com/hc/de/requests/new
Zusätzliche Informationen
Infos zur Partner-Anbindung von GoCardless/Sepaheld:
Stichworte: Lastschrift, Lastschrifteinzug, SEPA-Lastschrift, Einzugsermächtigung, GoCardless, Sepaheld, Bankeinzug