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Nachträglich erstellte Belege im Export berücksichtigen

Sie haben den Export für einen Monat schon an die Steuerkanzlei übergeben, aber es gibt nachträgliche Belege? Der Beleg-Alert hilft weiter!

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Verfasst von Markus
Vor über einer Woche aktualisiert

Sobald Sie eine Steuerkanzlei angebunden haben, ist es möglich den sogenannten Beleg-Alert einzurichten.

Dieser meldet Belege bzw. Buchungen, die nach dem Export eines Monats nachträglich erfasst wurden und ermöglicht diese separat zu exportieren.

Der Alert wird eingerichtet, indem die Kanzlei im Steuerkanzlei-Account die Exporteinstellungen für die Mandant:innen als Empfehlung voreinstellt.

Diese Einstellung findet Ihre Kanzlei im unteren Bereich unter

Export > Export-Auswahl :

Sobald diese Einstellung getroffen wurde, werden nachträglich erfasste Belege bzw. Buchungen in Ihrem Exportbereich folgendermaßen angezeigt:


💡 Tipp:

Wenn Ihre Steuerkanzlei DATEV nutzt, können Sie auch einen der beiden DATEV-Datenservices (Rechnungsdatenservice oder Buchungsdatenservice) für den Datenübertrag nutzen.

Hier werden automatisch die noch zu übertragenden Belege angezeigt, ohne dass eine vorherige Einstellung durch die Kanzlei erforderlich ist.

Im Export-Bereich können Sie dann im Drop-Down-Menü der jeweiligen Monate auswählen:

  • Rotes Ausrufezeichen = Es gibt noch Belege, die übertragen werden müssen.

  • Grüner Haken = Alle Belege sind erfolgreich übertragen worden, es besteht kein weiterer Handlungsbedarf.

Hat dies Ihre Frage beantwortet?